Seit Mitte der 80er Jahre untersucht Gerold Miller (geb. 1961 in Altshausen) den feinen Grat, an dem sich Raum in Fläche verkehrt und Gegenständlichkeit zu Abstraktion wird.Wie nur wenige beschäftigt er sich mit Speziallacken und –lackierungen und erschafft so postminimalistische, raumgreifende Wandobjekte. Eindrücke aus seinem Kreuzberger Studio im Hinterhof eines Gründerzeitbaus, in welchem er seit rund einem Jahrzehnt arbeitet:
Fotos von Marlen Mueller